DPD verteidigt Spitzenplatz in Österreich 

Der Paketdienstleister DPD hat in Österreich seine Marktführerschaft bei den Geschäftskunden eigenen Angaben zufolge verteidigt. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 132,2 Millionen Euro. Gegenüber 2005 (Umsatz bei 124,4 Millionen) legte DPD damit um 6,4 Prozent zu. Vor allem die regionale Kompetenz und eine Laufzeittreue von über 98 Prozent macht DPD für den Kundenzuspruch verantwortlich. Im Jahr 2006 transportierte DPD 34,2 Millionen Pakete. Im Vergleich zu 2005 (31,6 Millionen Pakete) entspricht dies einer Steigerung von 8,2 Prozent.

Von den 34,2 Millionen transportierten Paketen entfallen rund 70 Prozent auf das österreichische und 30 Prozent auf das internationale Geschäft. Die Ziele für 2007 sind die Steigerung des Umsatzes um 2,5 Prozent und die der transportierten Paketmengen um 4,5 Prozent. Im internationalen Bereich liegt das Hauptaugenmerk vor allem auf den neuen EU-Märkten Rumänien und Bulgarien sowie den grenznahen EU-Ostländern.

"Unsere regionale Kompetenz macht uns zu einem starken Partner für unsere Kunden", sagt Georg Karoh, Geschäftsführer der DPD Austria GmbH. Mit 13 Depots ist DPD flächendeckend in ganz Österreich vertreten. International wartet das DPD Netzwerk mit 500 Depots in 35 Ländern auf. "Jährlich bewegt das DPD Netzwerk 350 Millionen Pakete. Für den österreichischen Paketversender bedeutet das schlichtweg Stabilität und einfache Abwicklung. Das schätzen nicht nur Großkunden, sondern insbesondere KMUs, die in vielen Fällen ohne eigene Logistik- oder Exportabteilung auskommen", so Karoh weiter.