Dialogpost (Infpost) bei großen Mengen
Der Versand von Briefen als Infopost mit der Deutschen Post setzt die Einlieferung von inhaltsgleichen Sendungen voraus. Die Sendungen können nur an den Schaltern der Deutschen Post abgegeben werden. Vertragskunden können die Briefe mit Briefmarken frankiert oder mit einem Freimachungsvermerk versehen einliefern.
Einmalversender müssen die Briefe in der Postfiliale einliefern und dort frankieren lassen. Zudem bietet die Deutsche Post besondere Services im Bereich der Infopost an. Hierzu gehören der Frankierservice, der die Freimachung oder Absenderstempelung der Infopost übernimmt und die Frankierung am PC über das Internet.
Sie können entweder
- mindestens 4.000 Stück (DIALOGPOST) nach Postleitzahlen in auf- oder absteigender Reihenfolge geordneter Sendungen einliefern oder
- mindestens 200 Stück (DIALOGPOST) für dieselbe Leitregion nach Postleitzahlen in auf- oder absteigender Reihenfolge (eine Leitregion umfasst alle Postleitzahlen mit den gleichen ersten beiden Zahlen; Bsp: die Leitregion Bonn umfasst alle Postleitzahlen von 53000 bis 53359) oder
- mindestens 500 Sendungen (DIALOGPOSTEASY) nur für werbliche Inhalte
Wenn Sie die Mindestmengen nicht erreichen, ist es möglich den Differenzbetrag aufzuzahlen und die Briefe trotzdem als Infopost zu versenden.
Infopostrechner auf posttip.de
Welche Kosten beim Versand per Infopost entstehen, hängt von der Sendungsmenge, der Sendungsgröße und dem Sendungsgewicht ab. Mit unserem Infopostrechner können Sie sich die Kosten bequem und übersichtlich errechnen lassen. Der Infopostrechner vergleicht darüber hinaus, ob der Versand per "normaler" Post günstiger ist.