| S-Pack |
Mit dem S-Pack können Sie gerade mal Pakete in der Größe einer Kaffeekanne verschicken. Das ist allerdings nur attraktiv, wenn diese Pakete schwerer als 2 kg sind.
Für innerdeutsche Pakete bis 2 kg ist die Deutsche Post mit dem Päckchen für 6,90 DM der preiswerteste Anbieter.
| M-Pack |
Der M-Pack lohnt sich bei Paketen, die die Größe eines Videorecorders haben und über 20 kg schwer sind. Pakete bis 20 kg können mit dem Pluspäckchen für 8,90 DM preiswerter verschickt werden.
Für Pakete zwischen 4 und 5 kg bietet sich auch Hermes an: für 12,00 DM werden die Pakete auch noch von der Haustür abholt.
| L-Pack |
Bei der maximalen Größe von 80 cm können Sie beispielsweise einen Flachbrettscanner versenden. Der L-Pack macht sich aber erst bei Paketen über 12 kg bezahlt.
Bis 12 kg ist die Deutsche Post mit 14,00 DM besser im Rennen.
| XL-Pack |
Pakete von der Größe des XL-Packs (z.B. Computermonitore) können bis 20 kg auch preiswerter mit der Deutschen Post verschickt werden. Diese kassiert 17,00 DM, während der XL-Pack 19,80 DM kostet.
Mit dem Postpaket können Pakete mit den maximalen Abmaßen 120x60x60 verschickt werden.
| Fazit |
Bei fast allen Größen und Gewichten gibt es preiswertere Anbieter als German Parcel. Diese Anbieter bieten z.T. auch noch einen höheren Service, indem sie die Pakete vom Absender abholen.
Das Volume Pricing lohnt sich nur noch, wenn die Pakete im Verhältnis zur Größe sehr schwer sind.
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