Im Urlaub durchstreift man unzählige Einkaufsstraßen, Märkte und Geschäfte und auf einmal entdeckt man ein schönes Souvenir. Und dann ist es auch noch unschlagbar günstig und in Deutschland vielleicht gar nicht zu bekommen. Was aber, wenn das gute Stück zu groß oder zu schwer ist, um es persönlich mit nach Hause zu nehmen? Insbesondere Flugreisende stehen dann vor der Wahl, das Mitbringsel stehen zu lassen oder aber eine alternative Beförderungsmöglichkeit zu suchen.
Übergepäck bei Fluglinien oft keine Alternative
Will man die gekauften Sachen trotz vollem Koffer dann doch noch in die heimfliegende Maschine mitnehmen, so kann das ganz schnell teuer werden. Für Übergepäck werden oft sehr hohe Gebühren verlangt. Insbesondere auf Linienflügen kann man schon mal mit Preisen um die 30 Euro pro Kilo konfrontiert werden. Bei Charterfliegern ist es da mit teilweise unter 10 Euro pro Kilo deutlich günstiger.
Das hilft aber auch nichts, wenn nicht das Gewicht, sondern die unhandlichen Maße das Problem sind. Außerdem haben Passagiere keinen Anspruch darauf, dass die Fluggesellschaften das Übergepäck auch mitnehmen. Die bestehenden Regelungen werden zwar kulant ausgelegt, eine Verpflichtung zur Beförderung besteht aber nicht.
Per Post nach Hause schicken
Die Versendung per Post ist eine Alternative. Damit Sie sich schon vor dem Urlaub einen Überblick über Anbieter, Preise und Höchstmaße verschaffen können, hat sich die Posttip-Redaktion in ausgewählten Urlaubsländern einmal umgesehen und stellt Ihnen die Versandmöglichkeiten aus diesen Ländern nach Deutschland vor.