DPD bietet Kunden ein Zeitfenster von 30 Minuten für die Zustellung einer Sendung an. Verspätet sich eine Zustellung aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse, informiert das Unternehmen die Kunden per Mail oder SMS.
Der Paketdienst DPD kann mit dem "Predict"-Service den Verbrauchern den Termin der Zustellung bis auf 30 Minuten genau ankündigen. In dem Zeitfenster sind Staus und andere etwaige Verzögerungen schon mit eingerechnet. Bei plötzlich eintretenden Zeitverzögerungen durch Unfälle, Autopannen, Blitzeis oder Schneefall bekommen Empfänger von Predict-Paketen jetzt die neu eingeführten Push-Nachrichten per Mail oder SMS. Die Push-Nachrichten informieren die Kunden, dass das Zeitfenster nicht eingehalten werden kann und kein Empfänger umsonst auf die Sendung warten muss. DPD versucht natürlich, dass die Push-Nachrichten die absolute Ausnahme bleiben und das Zeitfenster in den allermeisten Fällen eingehalten wird.
Samstagszustellung in der Weihnachtszeit kommt Verbrauchern zugute
Verbraucher haben die Möglichkeit, angekündigte Zustellungen bei Abwesenheit zu verschieben oder einen anderen Ort für die Zustellung anzugeben. Erstmalig können Kunden zur Weihnachtszeit nun auch den Samstag als alternativen Zustelltag angeben. Die Samstagszustellung ist derzeit für 30 Prozent der deutschen Empfänger möglich. Bis Mai 2015 soll der Samstag deutschlandweit ein normaler Zustelltag werden.
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