Durch das Einführen der Samstagsschicht am Standort in Altentreptow (Mecklenburg-Vorpommern) hat DPD den Samstag zu 100 Prozent zum normalen Zustelltag gemacht. Somit verkürzt sich die Wartezeit besonders für viele Online-Kunden.
Seit mehr als einem Jahr erfolgt die Einführung der Samstagszustellung beim Aschaffenburger Paketdienstleister und führte in letzter Zeit auch in den Städten Berlin, München und Frankfurt die Sechs-Tage-Zustellung ein. Erfahrungen zeigen, dass private Empfänger meist an Samstagen anzutreffen sind. Aktuell stellt DPD jedes dritte Paket beim Empfänger zu. "Die Zustellung an Samstagen ist für viele Versender und Empfänger eine Grundvoraussetzung, die durch unsere innovativen, digitalen Zustellservices hervorragend ergänzt wird", sagt Boris Winkelmann von DPD.
Durch die genaue Prognose des Zustellfensters, kann der Paketdienstleister bis auf eine halbe Stunde vorhersagen wann das Paket eintrifft. Der Empfänger sieht in Echtzeit, wie viele Stationen der Zusteller noch benötigt, um an der Tür zu klingeln. Das Antreffen des Zustellers wird am Vortag angekündigt und lässt sich notfalls auch kurzfristig umleiten.
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