Die Ebola-Epidemie in Westafrika macht Schlagzeilen. Die Krankheit breitet sich aus und gefährdet schon längst das Leben der Menschen. Der Paketdienst UPS transportiert nun Hilfsmittel in die Region.
Das Ebolafieber wütet in Westafrika. Die Krankheit breitet sich über mehrere Länder aus, die Zahl der Infizierten ist inzwischen vierstellig. Der Paketdienst UPS reagiert nun auf die Bitten der Weltgesundheitsorganisation. Das Unternehmen transportiert kostenlos Hilfsgüter in die betroffenen Regionen.
Dies ist nicht das erste Mal, dass UPS mit Transporten bei Krisen und Katastrophen hilft. So lieferte das Unternehmen zum Beispiel nach dem Taifun medizinische Hilfsgüter in die Philippinen. Auch die anderen Paketdienste unterstützen so die Arbeit von Wohltätigkeitsorganisationen. Aber auch vor den Katatrophen wird geholfen. So trainiert DHL an Flughäfen den Ernstfall, um die Länder vorzubereiten.