GLS hat Polen in den internationalen FlexDeliveryService integriert. Die flexible Zustellung gilt jetzt auch für Sendungen von und nach Polen.
Der Paketdienstleiser GLS baut seinen Service der flexiblen Zustellzeiten weiter aus. So gilt der FlexDeliveryService der GLS jetzt auch für Paketsendungen von und nach Polen. Damit ist Polen an den grenzüberschreitenden Service zwischen Deutschland, Belgien und Österreich angeschlossen. Empfängern stehen zwischen diesen vier Ländern viele Zustellmöglichkeiten für Auslandspakete zur Verfügung.
Seit zwei Jahren können Privatempfänger bei GLS bis zum Morgen der Auslieferung die Zustelloptionen noch kurzfristig ändern, beispielsweise die Zustellung an einem anderen Tag oder zu einer abweichenden Adresse. Im Sommer 2014 führte GLS den grenzüberschreitenden FlexDeliveryService von Belgien und Österreich ein. Damit können Verbraucher die flexiblen Zustellmöglichkeiten auch über Grenzen hinweg nutzen. „Jetzt können wir die Leistung auch bei Sendungen von und nach Polen bieten“, erklärt Klaus Conrad, Geschäftsführer von GLS.
Grenzüberschreitender Service steht im Vordergrund
Der FlexDeliveryService teilt dem Empfänger per E-Mail den voraussichtlichen Zustelltermin mit. Der Zustelltermin wird je nach Region mit einem ein- bis vierstündigen Zeitfenster angegeben. Der Empfänger kann dann über einen Link die Zeit und den Ort der Lieferung ändern. Der Service ist für die Kunden kostenlos. Für die Nutzung muss der Versender den Service aktivieren und die E-Mail-Adresse des Empfängers an GLS übermitteln.
Die Ausweitung des FlexDeliveryService auch über deutsche Grenzen hinweg wird immer wichtiger. Beim Online-Handel bestellen Verbraucher zunehmend im Ausland. Schon im kommenden Jahr soll der Anteil internationaler Bestellungen 20 Prozent betragen.
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