Der Paketdienstleister GLS baut sein Netzwerk weiter aus. Für Südosteuropa setzt GLS auf den neuen Kooperationspartner A2B Express. Beide Unternehmen speisen internationale Pakete jeweils in das Netzwerk des Partners ein, der dann die weiteren Transporte und Zustellungen übernimmt.
"A2B Express verfügt über markt- und landesspezifisches Wissen, das auch angesichts der teilweise schwierigen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in den Kooperations-Ländern sehr wertvoll ist", sagt Saadi Al-Soudani, Managing Director International bei GLS.
Die Zusammenarbeit mit A2B Express deckt die Länder Serbien, Bosnien & Herzegowina, Mazedonien, Montenegro und Kosovo ab. Das Hub der GLS Croatia in Zagreb dient dabei als Drehscheibe für die grenzüberschreitenden Pakete. Die Zollabwicklungen koordinieren GLS und A2B Express in enger Abstimmung. Durch die Verbindung der IT-Systeme der Unternehmen sind die lückenlose Paketverfolgung und ein reibungsloser Ablauf bei Serviceanfragen sichergestellt, so GLS.
Die GLS Gruppe deckt mit eigenen Gesellschaften und Partnern mittlerweile 41 europäische Staaten ab. Vertragliche Allianzen sichern weltweite Verbindungen. GLS kann über 39 zentrale Umschlagplätze und 688 Depots verfügen.
Foto: GLS