Der Paketdienstleister GLS hat seine rund 5.000 nationalen PaketShops mit moderner Informationstechnik ausgestattet. Dank der Investition von sieben Millionen Euro wird der Paketversand damit noch schneller und kundenfreundlicher.
Der Paketdienst GLS hat in neue Technik für die GLS Paketshops investiert. Alle PaketShops in Deutschland sind nun mit Smartphones sowie Bluetooth-Labeldruckern ausgerüstet worden. Mit dem Smartphone und der dazugehörigen PaketShop-App werden die Pakete gescannt und damit schnell und einfach versandfertig gemacht. Die neue IT erleichtert auch die Arbeit für PaletShop-Betreiber. Künftig werden alle Arbeitsschritte digital ausgeführt. Das Aufschreiben per Hand gehört damit der Vergangenheit an. Paketversender erhalten bei der Abgabe eine ausgedruckte Quittung, die gleichzeitig als Beleg dient. Bei einer Abholung unterschreiben Empfänger digital auf dem Smartphone. Anschließend können sowohl Empfänger als auch Versender den genauen Stand der Lieferung über die Sendungsverfolgung beobachten.
"Mit dem Smartphone bringen wir State-of-the-Art-Technologie in die Paketabwicklung", sagt Christian Herrlich, Geschäftsführer der GLS IT Services. Das Tochterunternehmen der GLS hat die Technik zusammengestellt und die App selbst programmiert. "Fast jeder hat heutzutage sein Smartphone dabei - und bestellt damit auch immer öfter Waren im Internet oder verfolgt seine Sendung", so Herrlich. "Da ist es für uns naheliegend, auch die Lieferung der Waren über diese leicht zu bedienende Technik abzuwickeln."
Mit dem Paketrechner von Posttip können Verbraucher die Tarife der verschiedenen Anbieter vergleichen.
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