GLS soll keine amerikanischen Pakete mehr zustellen 

Die amerikanische Postgesellschaft United States Postal Service (USPS) will die Zusammenarbeit mit dem Paketdienst GLS bei der Auslieferung von privaten Paketen in Europa nicht mehr fortsetzen. Der bis zum 24. Dezember 2004 laufende Vertrag soll dementsprechend nicht mehr verlängert werden. Grund für diese Entscheidung waren nach Angaben des USPS die zahlreichen Beschwerden über die Qualität und Preise von GLS. Neben Zöllen und Steuern hatte GLS den Empfängern noch eine eigene Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt. GLS hatte erst seit Anfang 2002 die Sendungen des USPS in Europa zugestellt. Neuer exklusiver Partner für die Auslieferung von privaten USPS-Paketen in 23 europäischen Ländern soll nun die Deutsche Post werden. (st)

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