Die Hermes Logistik Gruppe hat das Versandaufkommen in ihren bundesweit rund 10.000 PaketShops in den vergangenen zwei Monaten seit der Preissenkung jeweils verdreifacht. So wurden im Dezember bis zu 30.000 Pakete pro Tag in den Shops abgegeben. Erste Zahlen zeigen, dass sich diese positive Entwicklung auch im Januar fortsetzt.
Neben der ständig wachsenden Zahl von Privatleuten habe eine weitere attraktive Zielgruppe den Götterboten für sich entdeckt, die das Mengenaufkommen stetig ansteigen lässt: Selbstständige, Freiberufler und Kleingewerbetreibende. Sie profitieren von der Möglichkeit, sich die in den Hermes Paketpreisen enthaltene Mehrwertsteuer zurückerstatten zu lassen. "Im Gegensatz zu dem Wettbewerber 'Post' sind wir bei unserer Preisgestaltung benachteiligt, da auf unsere Leistungen Mehrwertsteuer erhoben wird", so Hanjo Schneider, Vorsitzender Geschäftsführer der Hermes Logistik Gruppe. "Da freut es uns natürlich, dass sich diese nicht vorhandene Waffengleichheit auch einmal zu unseren Gunsten auswirkt."
Die positive Entwicklung zunehmender Sendungsmengen setzt sich auch nach dem Weihnachtsgeschäft weiter fort. Schneider: "Die Ergebnisse haben unsere Erwartungen deutlich übertroffen und zeigen, dass unser Einstieg in das C2C-Geschäft ein voller Erfolg ist. Den von uns in diesem Bereich angestrebten Marktanteil von 10 Prozent werden wir deutlich früher als 2007 erreichen können." In den Hermes-PaketShops können Pakete ab 3,90 Euro bundesweit verschickt werden. Ihren nächstgelegenen Hermes-PaketShop finden Sie hier.