Der Paketdienst DPD hat seine Tarife zum Monatsbeginn überarbeitet. Im inlandsversand müssen Paketkunden tiefer in die Tasche greifen. Auch im Auslandsversand haben sich für viele Länder die Preise geändert.
Der Paketdienst DPD hat sein Paketporto im Inlandsversand an gehoben. So kostet das kleinste Paket, Classic S, jetzt 4,30 Euro. Bisher zahlten Kunden für das kleine DPD-Paket nur 4,00 Euro. Das Paket Classic M wurde 10 Cent teurer und Classic L kostet nun 50 Cent mehr als bisher. Im Tarif Classic XL haben sich Pakete von 13 Euro auf 15,30 Euro verteuert.
Eine Zone im Auslandsversand gestrichen
Im Auslandsversand hat DPD die Versandzonen von vier auf drei reduziert. Für viele Länder änderte der Paketdienst die Zuordnung zu den Tarifzonen. Die bisherige Zone 4 ist nun Zone 3.
DPD berechnet weiter nach Größe
Weiterhin berechnet DPD das Porto nach Größe des Paketes. Es zählt die Summe aus kürzester und längster Seite. Dafür dürfen auch kleine Pakete weiterhin bis zu 31,5 Kilogramm wiegen. DPD versichert auch weiterhin den Inhalt von Paketen automatisch bis zu einem Wert von 520 Euro.