Der Paketdienst UPS begrüßt die Verhandlungen zu einer transatlantischen Handelszone. Nach eigenen Angaben sei diese entscheidend für mehr Wirtschaftswachstum.
UPS Geschäftsführer Scott Davis befürwortet die Gespräche zwischen amerikanischen und europäischen Politikern für ein transatlantisches Partnerschaftsabkommen. Dadurch eröffnen sich laut Davis neue dynamische Handelsmöglichkeiten.
In seiner Stellungnahme unterstreicht Davis, dass mit dem Handelsabkommen mittlere und große Unternehmen ihre Exportzahlen steigern könnten und dadurch neue Arbeitsplätze entstehen. Auch das Handelsvolumen von UPS könne in einem Zeitraum von zehn Jahren auf 131 Millionen Pakete wachsen. Dadurch können laut Davis auch 24.000 Arbeitsplätze gestützt werden.